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In Verbindung mit WLAN fällt der Begriff inzwischen immer öfter - erfahren Sie hier die wichtigsten Fakten dazu!

Die Zahl der drahlos mit dem Internet verbundenen Geräte steigt unaufhaltsam an - im privaten wie im geschäftlichen Umfeld. Da kann es schon mal vorkommen, das WLAN-Router oder ältere WLAN-Access Points ins Straucheln kommen: ruckelnde Streams oder Videokonferenzen, bzw. sich nur langsam öffnende Webseiten sind die Konsequenz.

Abhilfe soll ein neuer WLAN-Standard schaffen: OFDMA, IEEE 802.11ax oder ganz einfach: WiFi6.

Bisher wurden in WLANs die Kommunikation der Netzwerkteilnehmer nacheinander abgearbeitet: Das Smartphone möchte eine Webseite öffnen, dann wurde vom Notebook eine E-Mail geladen und das Tablett wollte etwas zum Drucker schicken - nun können mehrere Aufgaben gleichzeitig erfolgen.

Außerdem wurde die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit erhöht und die Sicherheit wurde durch die Einführung der Verschlüsselung "WPA3" signifikant erhöht.

Für private Haushalte gibt es grundlegend keinen Grund alles auf WiFi6 umzurüsten. Im geschäftlichen Umfeld, wo z.B. Maschinen in Fertigungsketten miteinander kommunizieren müssen oder wo viele User im WLAN arbeiten, kann eine Umrüstung durchaus sinnvoll sein.

Über kurz oder lang wird sich WiFi6 auch im privaten Umfeld durchsetzen - aktuelle Smartphones unterstützen bereits WiFi6. Die Vorteile kommen aber nur in WiFi6 Netzen zum Tragen.

 

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